Samstag, 12. September 2009

Revel Tourdan bis Chavanay, 36 KM!!






Am Morgen von Gisela und Renate verabschiedet, die am naechsten Tag nach Hause fahren. Alles Gute und ich hoffe, dass ihr mir die versprochenen Berichte schicken werdet.
Es ist angenehmes Laufwetter. Nach der langen Etappe habe ich mich auf die Dusche gefreut. Die Gite in Chavanay ist ganz neu und daher perfekt eingerichtet (es gab sogar papierige Kopfkissenueberzuege und papierige Leintuecher; der Gastgeber ist eben selbst einmal Pilger gewesen und weiss, auf was es ankommt). Das passt aber nicht allen: im Restaurant, wo ich zu Abend gegessen habe, hat der Beizer keine Freude an dieser Unterkunftsmoeglichkeit. Denn frueher kamen viele Pilger auch zu ihm fuers Uebernachten und Abendessen. Heute hat er nur noch wenig Pilger als Gaeste, denn viele Pilger bereiten ihr Nachtessen dann selbst zu. Es ist klar, in der Gite kostet die Uebernachtung EUR 15 im Hotel mind. 35 EUR. Ueberraschenderweise war ich in der Gite ganz alleine. Aber das stoerte mich nicht sonderlich, sie liegt in der Mitte des Dorfes und die Fenster sind mit dicken Gittern versehen.

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